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![]() Seine Eminenz mit dem Sehr Ehrw. Khenpo Tsultrim Rinpoche, an seinem zweiten Geburtstag, auf dem Weg zur Geburtstagsfeier in Pullahari Regenbögen waren gute Vorzeichen für Glück verheißende Ereignisse und sind zu vielen Glück verheißenden Anlässen in Zusammenhang mit Seiner Eminenz, dem Vierten Jamgon Kongtrul Rinpoche, erschienen. In der Prophezeiung über seine Wiedergeburt hatte S.H. der Siebzehnte Gyalwa Karmapa Tenzin Dorjee erzählt, dass er klare Visionen des Dritten Jamgon Rinpoche, inmitten von Regenbögen von vielen Lichtern umgeben, hatte. Später, als er Tenzin Dorjee den Brief mit der Beschreibung der Zeichen der Wiedergeburt gab, erzählte Seine Heiligkeit ihm, dass er einen Regenbogen über dem Berg vor dem Kloster Tsurphu gesehen hatte. Und tatsächlich, Seine Eminenz wurde in einem Dorf südlich dieses Berges geboren. Nachdem Seine Eminenz formal anerkannt worden war, erinnerten sich einige Familien in seinem Geburtsort daran, dass sie zur Zeit seiner Geburt einen außergewöhnlichen Regenbogen gesehen hatten. Es war ihnen so erschienen, als ob der Regenbogen aus dem Grund einer heiligen Quelle im Berg vor ihrem Dorf gekommen war und über dem Haus der Familie endete. Deshalb glaubten sie, falls irgendein Kind in ihrem Dorf außergewöhnlich wäre, dann wäre es der Sohn dieser Familie. All dies erzählten sie Sonam Chopel bei einem seiner Besuche bei der Familie in Chushur.
![]() S.E. der Vierte Jamgon Rinpoche mit seinem Generalsekretär Tenzin Dorjee Die Regenbögen, die bei der Rückkehr Seiner Eminenz zu seinen Klöstern in Indien und Nepal und während der Besuche der sozialen Projekte des Dritten Jamgon Kongtruls in Kalimpong erschienen, wurden von allen Anwesenden gesehen. An seinem zweiten Geburtstag, dem ersten, der nach seiner Rückkehr zu seinem Hauptsitz Pullahari, Nepal, gefeiert wurde, erschienen wieder ganz außergewöhnliche Regenbögen, als Seine Eminenz von seiner Residenz zum Speisesaal des Klosters ging, wo sein Geburtstag gefeiert wurde. Sie wurden von allen Anwesenden gesehen. Kurz darauf, im Januar 1998, erschien ein riesengroßer Regenbogen um die Sonne herum bei der Ankunft zu seinem ersten Besuchs im Kloster Karma Lekshey Ling in Swayambhunath, wo er die philosophischen Debatten zwischen den Mönchen der Kagyu-Tradition eröffnete. Es war ein strahlender, sonniger Tag und viele der Anwesenden wurden Zeugen dieses Zeichens. Historische Berichte über die Leben großer Meister beschreiben Regenbögen und andere außergewöhnliche Zeichen, wie Blumenregen oder auffallende Wolkenformationen, die von den Menschen bei besonderen Anlässen und Glück verheißenden Ereignissen bezeugt wurden. Der Sehr Ehrw. Khenpo Tsultrim Gyamtso Rinpoche, der Seine Eminenz am 17. November 1997 bei seiner Rückkehr nach Pullahari begleitet hatte, erzählte Drupon Khenpo Lodro Namgyal, dass einige der Regenbögen und Lichter, die er an jenem Tag am Himmel gesehen hatte, sehr ungewöhnlich gewesen waren. Khenpo Rinpoche sagte, dass er von ähnlichen Zeichen in den buddhistischen Texten zwar gelesen, aber sie bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal gesehen habe. Obwohl sie außerhalb gewöhnlicher Erfahrung stehen mögen, erscheinen sie tatsächlich, so wie in den Biographien großer Meister beschrieben.
![]() S.E. der Vierte Jamgon Rinpoche mit seinem persönlichen Lehrer Drupon Khenpo Lodro Namgyal Der Ehrw. Drupon Khenpo Lodro Namgyal, der persönliche Lehrer Seiner Eminenz dem Vierten Jamgon Rinpoche, konnte ebenfalls am 17. November 1997 ungewöhnliche Regenbögen bezeugen. Zur Erklärung der Zeichen, die er gesehen hatte, sagte er: "So wie der Samboghakaya, sind Regenbögen farbenprächtig und rein. Sie erscheinen als das Ergebnis der wechselseitigen Abhängigkeit von Ursache und Wirkung. Die Tatsache, dass sie mit den Ereignissen um den Vierten Jamgon Kongtrul Rinpoche zusammenhängen, ist ein Zeichen dafür, dass die Wiedergeburt Seiner Eminenz authentisch ist und seine Aktivität, so wie der Regenborgen, farbenprächtig und rein sein wird."
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